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«De Bärge nah – ses gmüetlich ha»

«De Bärge nah – ses gmüetlich ha»
Unter diesem Motto findet vom 20. – 22. Juni 2025 das 55. Bernisch-Kantonale Jodlerfest Lenk-St.Stephan statt. An drei Tagen zeigen Jodelnde, Alphorn- und Büchelbläser sowie Fahnenschwinger an der Lenk und in St.Stephan das Schweizer Brauchtum. Nach 1994 findet 2025 dieser Grossanlass wiederum in der Region statt.

Das Jodlerfest 1994 an der Lenk ist vielen Besuchern, Einheimischen und den Durchführenden immer noch in bester Erinnerung, was dazu führte, dass der Wunsch nach einer erneuten Austragung vielen im Herzen lag.

Schliesslich bewarben sich die Trägervereine Frauenjodlergruppe Echo vom Flösch und die Jodlerklubs Lenk und St.Stephan für eine erneute Durchführung. Anlässlich der Delegiertenversammlung des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbandes im Februar 2022 erhielten sie die Zusage, im Jahr 2025 das Jodlerfest zu organisieren. Seither laufen die Vorarbeiten für dieses Grossereignis.

Das zweiundzwanzigköpfige Organisationskomitee bestehend aus Mitgliedern der Trägervereine, der Gemeinde Lenk und St.Stephan, Lenk-Simmental Tourismus, Vertreter BKJV und Freiwilligen hat sich bereits schon zu verschiedenen Sitzungen getroffen. Die Gastgeber wollen an dem Wochenende im Juni 2025 den Teilnehmern und Besuchern einen Treffpunkt bieten zum gemütlichen Zusammensein.

«Gemäss dem Slogan 'de Bärge nah – ses gmüetlich ha' wollen wir für die Region und für das Brauchtum ein würdiges und unvergessliches Fest organisieren, das mit einem grossen Festumzug den Höhepunkt bildet», so der OK-Präsident René Müller.

Die Website www.jodlerfest-lenk.ch wird laufend aktualisiert.

Auf dem Bild oben:
hintere Reihe: Toni von Känel, Matthias Zürcher, Hanspeter Frautschi, Alain Grossenbacher, Marc Zeller, Michael Dänzer, Peter Rösti, Ueli Moor, Hans-Peter Minnig,
vordere Reihe: Toni Brand, Ueli von Känel, Jonas Siegfried, Susanne Brunner, Marianne Tschanz, Adrienne Zurbrügg, Rahel Rösti, Florence Hählen, Franziska Aegerter, René Müller, Jakob Trachsel, Albert Moor
auf dem Bild fehlt: Christian Moor

 
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