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Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte
Das Waadtland verwandelt sich im Herbst in eine Bühne von internationalen Künstlern und macht die Leinwand frei für Artisten wie die Chicago Imagists, Charlie Chaplin oder die Teilnehmenden des «Grand Prix international de Photographie de Vevey».

Festival Images in Vevey – 5. bis 27. September 2020
Im Rahmen des Festivals werden zahlreiche Ausstellungen an verschiedenen Kunstorten der Region organisiert und die Preisträger des Festivalwettbewerbs «Grand Prix international de Photographie de Vevey» vorgestellt. Als bedeutendste Biennale für bildende Kunst in der Schweiz bietet das Festival Images Vevey alle zwei Jahre ein originelles Konzept von Open Air-Fotoausstellungen auf Strassen und in Parks, an ungewöhnlichen Orten in Innenräumen sowie die Zusammenarbeit mit all jenen, die Vevey das ganze Jahr über zu einer Stadt der Bilder machen. Das kostenlose Festival Images ist daher sowohl ein echtes Freilichtmuseum als auch eine hochwertige Plattform für Schweizer und internationale Künstler. Um die Werke der Grand-Prix-Teilnehmer zur Geltung zu bringen, und gleichzeitig eine Verbindung zwischen zwei Ausgaben des Festivals aufrechtzuerhalten, betreuen die Organisatoren am Bahnhof die Ausstellungsplattform Espace Quai1.
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Kunst und Kino in der Fondation de l’Hermitage in Lausanne – 4. September 2020 bis 3. Januar 2021
Die Fondation de l’Hermitage eröffnet ein neues Kapitel ihrer Entdeckungsreise der künstlerischen Moderne und widmet sich der Schnittstelle von bildender Kunst und einer der grössten visuellen Revolutionen des 20. Jahrhunderts, dem Film. Das Projekt beleuchtet die wechselseitigen Einflüsse zwischen Filmemachern und bildenden Künstlern – von den ersten Filmen gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Nouvelle Vague. In Lausanne blickt die Ausstellung schwerpunktmässig auf den Dialog zwischen Filmausschnitten, -plakaten und -modellen und bedeutenden Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und Gemälden.
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Chicago Calling der Collection de l’Art Brut in Lausanne – 13. März bis 1. November 2020
Bereits in den 1940er Jahren widmeten sich die Künstlerkreise Chicagos nicht nur dem deutschen Expressionismus und dem Surrealismus, sondern auch der primitiven Kunst und der Art Brut. Ihr Interesse an der Art Brut wurde insbesondere durch die Lektüre der Schriften des deutschen Psychiaters Hans Prinzhorn und des französischen Künstlers Jean Dubuffet geweckt, die den Ursprung des Art Brut-Konzepts markierten. Chicago Calling bietet die Gelegenheit, Henry Darger zu entdecken bzw. wiederzuentdecken, einen in Chicago geborenen Schriftsteller und Künstler, der einer der berühmtesten Vertreter der Art Brut in den Vereinigten Staaten war.
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Chaplin’s World in Vevey – 13. März bis 30. September 2020
Manoir de Ban zeigt bis 30. September die Wechselausstellung «The Sound of Chaplin», die von der Pariser Philharmonie kuratiert wurde. Charlie Chaplin, seit seiner Teenagerzeit musikalischer Autodidakt, wechselte im Alter von 25 Jahren von der Welt der Music Hall zum Kino. Mit zahlreichen Filmausschnitten, Fotografien, Kunstwerken und seltenen Dokumenten sowie interaktiven Präsentationen bietet die Ausstellung eine beeindruckende, für jedes Publikum geeignete Zeitreise. Dabei entdecken die Besucher Leben und Werk eines der grössten Künstler des 20. Jahrhunderts in einem neuen Licht.
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